TCM-basierte Therapie lernt von der 5-Elemente Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin. Hier steht die Ganzheitlichkeit an erster Stelle. Der Mensch wird mit seinen Funktionen als Ganzes betrachtet und weniger das aus westlicher Sicht „Nicht-Funktionieren“ einer bestimmten Struktur. Sie geht davon aus, dass alle Elemente im ausgewogenen Verhältnis zueinander befinden, wie auch die entsprechenden Leitbahnen, die sogenannten Meridiane. Von ihnen existieren 12. 6 an den Armen und 6 an den Beinen, sowie dem Rumpf.
Ausgehend von einer eingehenden Untersuchung, die auch wie bei anderen Therapieformen sich nach den Symptomen erkundigt, wird ein Behandlungsplan erstellt, der neben den manuellen Therapien der traditionellen chinesischen Medizin auch sehr viel Wert auf die Ernährung legt.
Hierbei sei ausdrücklich auf unsere Zusammenarbeit mit der Praxis zur Promenade in Frauenfeld verwiesen, die sich auf die genaueste Untersuchung im Bereich der Substanzbildung und Ernährung spezialisiert hat.
Denn wie Paracelsus schon im Mitelalter so treffend formulierte „...ist der Mensch, was er isst...“ Ohne diese Basis gelingt auch der noch so ambitionierte manuelle therapeutische Ansatz nur halbwegs. Die Wirkungsweise der einzelnen Meridiane kann man am besten mit einem bildlichen Vergleich darstellen. Sie sind ähnlich den Autobahnen unserer Tage benannt nach den Städten, an denen sie vorbeiführen. Sind die Autobahnen selber verstopft, gib es also einen Verkehrsstau, dann können die Städte frei sein von diesem Chaos.
Das Gleiche gilt auch umgekehrt; herrscht innerhalb der Stadt ein Verkehrchaos, dann kann auf der benachbarten Autobahn alles reibungslos ablaufen. So verhält es sich mit der Zuordnung der Meridian-Namen zu den entsprechenden Organen. Wenn z.B. Der Meridian „Leber“ eine Stauung aufweist, dann kann das Organ frei sein davon u.v.v. Die Anordnung dieser Energiebahnen am Körper erfolgt nach einer Einteilung bezüglich der energetischen Grundhaltung.
Das bedeutet ein Meridian, der auf der nach aussen gewandten Seite des Körpers liegt, enthält mehr von der energetischen Zuordnung zum Yang, dem aufstrrebenden zum Himmel, zur Sonne gewandten. Derjenige, welcher auf der Innenseite liegt enthält mehr von der Yin, der absinkenden, zur Ruhe gewandten energetischen Bestimmung. Diese Klassifizierung ist jedoch sehr grob und hilft einem wenig bei der genauen Beurteilung von Krankheiten. Die zeitliche Reihenfolge der Meridiane, wie sie im Körper ihre Hauptwirkung entfalten zeigt auch deren zeitliche Zuordnung. So ist z.b der Meridian Lunge in den frühen Morgenstunden aktiv.
Lunge ist ein dem Yin zugeordneter Meridian und sorgt für die „Verinnerlichung“ der Atemenergie. Die Atmung nimmt von Aussen die Luft auf nach Innen, die Lunge gehört zur Elementgruppe „Metall“, welches für das Trennende steht, das auch hier in der Lunge passiert. Die Atmung sorgt für die saubere Trennung von Sauerstoff und Stickstoff sowie Kohlenstoff aus der Atemluft. So gelangt der reine Sauerstoff zu den roten Blutkörperchen.
Dies ist nur ein kleines Beispiel für die Erklärung der Funktionsweise nach der TCM. Es ist ein komplettsystem der Gesundheitserhaltung in erster Linie! Das westliche Medizinsystem entwickelte sich immer stärker am Mangel, am Fehlen am Symptom. In der TCM geht es primär um das Erhalten des gesunden, funktionierenden, ausgeglichenen Stadiums unseres Seins. Darüber hinaus werden natürlich auch Krankheiten behandelt, die es überall auf der Welt gibt. Das Ansinnen ist jedoch die Achtsamkeit auf das jetzige Leben, angefangen bei der Ernährung, der Bewegung und der geistigen Haltung.
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Ausgehend von einer eingehenden Untersuchung, die auch wie bei anderen Therapieformen sich nach den Symptomen erkundigt, wird ein Behandlungsplan erstellt, der neben den manuellen Therapien der traditionellen chinesischen Medizin auch sehr viel Wert auf die Ernährung legt.
Hierbei sei ausdrücklich auf unsere Zusammenarbeit mit der Praxis zur Promenade in Frauenfeld verwiesen, die sich auf die genaueste Untersuchung im Bereich der Substanzbildung und Ernährung spezialisiert hat.
Denn wie Paracelsus schon im Mitelalter so treffend formulierte „...ist der Mensch, was er isst...“ Ohne diese Basis gelingt auch der noch so ambitionierte manuelle therapeutische Ansatz nur halbwegs. Die Wirkungsweise der einzelnen Meridiane kann man am besten mit einem bildlichen Vergleich darstellen. Sie sind ähnlich den Autobahnen unserer Tage benannt nach den Städten, an denen sie vorbeiführen. Sind die Autobahnen selber verstopft, gib es also einen Verkehrsstau, dann können die Städte frei sein von diesem Chaos.
Das Gleiche gilt auch umgekehrt; herrscht innerhalb der Stadt ein Verkehrchaos, dann kann auf der benachbarten Autobahn alles reibungslos ablaufen. So verhält es sich mit der Zuordnung der Meridian-Namen zu den entsprechenden Organen. Wenn z.B. Der Meridian „Leber“ eine Stauung aufweist, dann kann das Organ frei sein davon u.v.v. Die Anordnung dieser Energiebahnen am Körper erfolgt nach einer Einteilung bezüglich der energetischen Grundhaltung.
Das bedeutet ein Meridian, der auf der nach aussen gewandten Seite des Körpers liegt, enthält mehr von der energetischen Zuordnung zum Yang, dem aufstrrebenden zum Himmel, zur Sonne gewandten. Derjenige, welcher auf der Innenseite liegt enthält mehr von der Yin, der absinkenden, zur Ruhe gewandten energetischen Bestimmung. Diese Klassifizierung ist jedoch sehr grob und hilft einem wenig bei der genauen Beurteilung von Krankheiten. Die zeitliche Reihenfolge der Meridiane, wie sie im Körper ihre Hauptwirkung entfalten zeigt auch deren zeitliche Zuordnung. So ist z.b der Meridian Lunge in den frühen Morgenstunden aktiv.
Lunge ist ein dem Yin zugeordneter Meridian und sorgt für die „Verinnerlichung“ der Atemenergie. Die Atmung nimmt von Aussen die Luft auf nach Innen, die Lunge gehört zur Elementgruppe „Metall“, welches für das Trennende steht, das auch hier in der Lunge passiert. Die Atmung sorgt für die saubere Trennung von Sauerstoff und Stickstoff sowie Kohlenstoff aus der Atemluft. So gelangt der reine Sauerstoff zu den roten Blutkörperchen.
Dies ist nur ein kleines Beispiel für die Erklärung der Funktionsweise nach der TCM. Es ist ein komplettsystem der Gesundheitserhaltung in erster Linie! Das westliche Medizinsystem entwickelte sich immer stärker am Mangel, am Fehlen am Symptom. In der TCM geht es primär um das Erhalten des gesunden, funktionierenden, ausgeglichenen Stadiums unseres Seins. Darüber hinaus werden natürlich auch Krankheiten behandelt, die es überall auf der Welt gibt. Das Ansinnen ist jedoch die Achtsamkeit auf das jetzige Leben, angefangen bei der Ernährung, der Bewegung und der geistigen Haltung.
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